Flagge Italien

Italienisch

Profilsprache im B.A. Wirtschaft & Sprachen
Flagge Italien
Foto: gemeinfrei nach Creative Commons CC0

"Bank", "Konto", "Saldo", "Inkasso", "Storno", "netto" und so weiter: Man kann fast behaupten, dass es ohne Italienisch viele Begriffe im Lexikon der Wirtschaft nicht gäbe. Aber der Beitrag der italienischen Sprache, besser gesagt, der italienischen Gesellschaft und Kultur zur Wirtschaft liegt nicht nur in der Vergangenheit.

Italien ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Die italienische Wirtschaft bleibt trotz mancher Krise eine der stärksten weltweit. Viele Gebiete der italienischen Industrie haben dank der Qualität ihrer Produkte einen ausgezeichneten Ruf, vor allem im Bereich Maschinenbau und Autoindustrie. Exportschlager sind aber auch Mode- und Designprodukte; außerdem spielt die Nahrungsmittelindustrie eine große Rolle. Nicht zuletzt kommt eine weitere wichtige Branche der italienischen Ökonomie ins Spiel: der Tourismus. "Das Land, wo die Zitronen blühn" ist immer noch eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen, welche die italienischen Städte und kulturellen Landschaften lieben und schätzen.

Umgekehrt reisen viele italienische Touristen gern auch nach Deutschland: Statistiken zufolge haben in den letzten Jahren mehr als 3 Millionen Italienerinnen und Italiener in unserem Land übernachtet. Die italienische Sprache und Kultur stellt ein wichtiges Instrument dar, um Kontakte mit verschiedenen Sektoren der italienischen Ökonomie zu knüpfen und um deutschen Unternehmen zu helfen, Wege in den italienischen Markt zu finden.

Ansprechpartner:

Maria Sauna, Dr.
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Institut für Romanistik
Raum 422
Ernst-Abbe-Platz 8
07743 Jena Google Maps – LageplanExterner Link
Massimo Minelli, Dr.
Lektor für Italienisch
Institut für Romanistik
Raum 422
Ernst-Abbe-Platz 8
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